Die Wiederentdeckung eines beunruhigenden Meisterwerks: Der lange verschollene Roman erzählt von einer Gesellschaft, in der jede Kunst von einer anonymen Masse verhindert wird. An der englischen Küste in einer nahen, unbestimmten Zukunft: ein toter Hund, ein verschwundenes Buch, ein paar flüchtige Spuren, so fängt es an. Dann räumen SIE die Galerien und schließen die Museen. SIE wollen keine Freiheit des Einzelnen und keine Kunst. Wer es noch wagt, zu malen, zu singen oder zu schreiben, den bringen SIE zum Schweigen. Doch eine kleine Gruppe kann und will nicht anders, als weiter kreativ zu sein. »Ein gespenstisch hellsichtiger Text, in dem ein anonymer Mob Kunstschaffende attackiert und deren Werke zerstört. Das vermeintliche Verbrechen: eine individuelle künstlerische Vision. Abgründig und erschreckend!« (Margaret Atwood)