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Les Fleurs du Mal. Die Blumen des Bösen.

Von Charles Baudelaire. Stuttgart 2011.

12 x 19 cm, 700 Seiten, Ln.

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Die »Fleurs du Mal«, deren erste Auflage im Juni 1857 erschien und die ihrem Autor umgehend eine Anklage wegen Gotteslästerung und Beleidigung der öffentlichen Moral einbrachten, sind der Beginn der modernen Lyrik. Das Echo bei den Zeitgenossen war vergleichsweise gering, erst eine Generation später, bei den Dichtern des Symbolismus und des Expressionismus, fand das Buch größere Beachtung. Die erste vollständige Übersetzung, die auch die sechs verbotenen Gedichte enthielt, erschien 1925. Ihr sind, dem Rang des Buchs entsprechend, zahlreiche weitere Übersetzungen ins Deutsche gefolgt, u. a. von Walter Benjamin. Die vorliegende Übersetzung von Monika Fahrenbach-Wachendorff erschien erstmals 1980 bei Reclam, sie wurde für die Neuausgabe in der Reclam Bibliothek durchgehend revidiert. Diese Übersetzung, eine gereimte Versübertragung, setzt sich zum Ziel, Baudelaires Text, vor allem seine Bilder, genau wiederzugeben und die Dichte und Eindringlichkeit des Originals - das mit abgedruckt wird, so dass ein Vergleich jederzeit möglich ist- zu bewahren. Mit Fadenheftung und Leseband. (Text dt., frz.)
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