Ruth mag Wörter, vor allem Homophone, so wie »Ruth« und »ruht«. Ihr allein erziehender Vater kann damit nichts anfangen. Warum kann Ruth sich nicht benehmen wie andere Kinder? Ruth einen Hund zu schenken, ist die beste Idee, die er je hatte: Sie nennt ihn Regen (wie in »sich regen«!), denn er wurde im Regen gefunden - ein Homophon. Als ein Hurrikan die kleine Stadt heimsucht, geht Regen im Unwetter verloren. Ihr Vater hätte den Hund nie rauslassen dürfen. Bei Sturm! Ohne Halsband! Verzweifelt macht sich Ruth auf die Suche nach ihm. Ein Glück, dass sie noch Onkel Weldon hat, der sie so viel besser versteht. Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2016. »Eine berührende Geschichte über Familie, Freundschaft und über die außergewöhnliche Stärke eines kleinen Mädchens.« - lizzynet.de