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Émile Prisse d’Avennes. Ägyptische Kunst.

Von Salima Ikram. Sonderausgabe Köln 2016.

14 x 20 cm, 424 Seiten, durchg. farb. Abb., geb.

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In seiner leidenschaftlichen Bewunderung für die grandiosen Fähigkeiten der altägyptischen und orientalischen Künstler leistete der französische Orientalist, Schriftsteller und Künstler Émile Prisse d’Avennes (1807-1879) Bahnbrechendes auf dem Gebiet der Ägyptologie. Schon als Jugendlicher träumte er davon, den Orient zu erkunden, mit 19 machte er sich erstmals auf den Weg und besuchte Griechenland, Palästina und Indien. In den folgenden 40 Jahren bereiste er Syrien, die Arabische Halbinsel und Persien und lebte einige Zeit in Ägypten und Algerien. Im Jahr 1844 reiste Prisse d’Avennes von Alexandria nach Frankreich, wo er drei Jahre später seine »Monuments égyptiens« (»Ägyptische Baudenkmäler«) veröffentlichte. 1878/79 erschien in Paris unter dem Titel »Histoire de l’art égyptien« (Geschichte der ägyptischen Kunst) sein vollständiges Kompendium mit 159 beeindruckenden Tafeln zur ägyptischen Kunst. Hier sind sie erstmals in neuerer Zeit in einem Band vereint und zu Architektur, Skulptur, Malerei und Kunstgewerbe werden hier erstmals in einem Band vereint und in einem überaus prächtigen Überformat angemessen präsentiert. (Text dt., engl., frz.) Inhaltlich identische verkleinerte Sonderausgabe.