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Münzen der Kelten

Von Günther Dembski.

21,67 x 28,6 cm, 250 S., 163 Abb., davon 58 in Farbe, geb.

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Katalog, Wien 1998. Der Bestand keltischer Münzen des Wiener Münzkabinetts zählt zu den bedeutendsten in Mitteleuropa. Seine Wurzeln reichen bis ins 18. Jahrhundert zurück. Über 1500 Münzen werden hier wissenschaftlich erfaßt; sie stammen aus der griechischen Kolonie Massalia und aus einem Gebiet, das sich über Britannien und Gallien bis nach Mittel- und Osteuropa erstreckt. Jede Münze ist genau beschrieben und abgebildet; dazu kommen Angaben zur Herkunft und, wenn bekannt, zum Fundort. Eine umfassende Einführung erleichtert auch dem Nicht-Fachmann den Einstieg in dieses Spezialgebiet.