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Amerikanische Dichter und ihre Häuser

Von J.D. McClatchy u.a. München 2004.

24 x 30 cm, 200 S., 250 Farbabb., geb.

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Für die meisten Dichter spielt das Haus, in dem sie leben und arbeiten, eine herausragende Rolle. Es verkörpert das, was sie mitunter am meisten fürchten und doch am notwendigsten brauchen: einen Ort des Rückzugs und der Einsamkeit. Dieser Band porträtiert die Wohnstätten von über 20 der bedeutendsten amerikanischen Dichter des 19. und frühen 20. Jahrhunderts: von Nathaniel Hawthorne und Ralph Waldo Emerson über Edith Wharton und Mark Twain bis hin zu den Nobelpreisträgern William Faulkner und Ernest Hemingway. Gleichzeitig bringen uns ebenso informativen wie eleganten Texten das Leben vieler Schriftsteller nahe, die nicht so geläufig sind und doch zu den ganz Großen der amerikanischen Weltliteratur gehören. Die Autoren führen uns auf eine literarische Reise quer über den amerikanischen Kontinent: von Maine über Massachusetts bis nach Mississippi, von Dörfern und Kleinstädten bis in die pulsierenden Metropolen. Gleichgültig, ob schlicht, exzentrisch oder luxuriös - die Häuser, in denen die Dichter leben, eröffnen uns einen spannenden Zugang zu ihrem Werk.