Erik Gunnar Asplund (1885-1940) schuf in seiner Heimat Schweden Gebäude von außergewöhnlicher Eleganz und Poesie. Unter seinen bekanntesten Werken sind die Pavillions auf der Stockholm-Ausstellung 1930, die Stockholmer Bibliothek (1928) sowie die Waldkapelle (1920). In diesem Buch werden Asplunds Leben und Werk gewürdigt. Dieser Zeitgenosse von Walter Gropius und Le Corbusier machte sich einen Namen als Architekt, der es auf einzigartige Weise verstand, klassische, moderne und regional gewachsene Architektur miteinander zu verschmelzen. Text engl.