Diese wegweisende Einführung in ein museales und architektonisches Konzept für das 21. Jahrhundert, das an der TU Darmstadt entwickelt wurde, versetzt den Leser in eine zum Greifen nahe Zukunftsvision, in der die Grenzen zwischen Architektur, Inhalt, Interface und Technik verwischen. Am Beispiel des Virtuellen Digitalen Olympischen Museums wird eine hybride Architektur vorgestellt, die dem Besucher eine noch nie gekannte Tiefe der Erfahrung eines Mega-Events anbietet. Er wird förmlich von dieser Medienarchitektur in die Welt der Olympischen Spiele hineingezogen, mit der Möglichkeit auf Schritt und Tritt in Interaktion mit dem Informationsgebäude zu treten.