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Schinkels Pantheon

Von Wolf-Dieter Heilmeyer u.a. Mainz 2003.

20,5 x 27,5 cm, 144 S., 179 Abb., davon 12 in Farbe, geb.

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Das Alte Museum am Lustgarten in Berlin mit der wiederaufgebauten Rotunde, dem Pantheon, gilt als das zentrale Werk Karl Friedrich Schinkels. Die Rotunde mit der Säulenreihe wurde in Anlehnung an den größten erhaltenen Tempel des antiken Roms Pantheon genannt. Die Statuenausstattung war offensichtlich ein besonderes Anliegen Schinkels: hier manifestiert sich sein Museumsauftrag »erst erfreuen, dann belehren«. Die Jahrhunderte währende Restaurierungsgeschichte als Geschichte des neuzeitlichen Antikenverständnisses wird in diesem Buch zum ersten Mal anhand eines geschlossenen Statuenbefunds sichtbar.