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Der Blaue Reiter- Avantgarde und Volkskunst

Hg. von Jutta Hülsewig-Johnen

17,5 x 24,5 cm, 192 Seiten mit 132 farbigen Abbildungen, geb.

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Katalog, Bielfeld, 2003. Der »Blaue Reiter«: Die Idee zweier Künstler zu einem Künstlerbuch wird innerhalb von zwei Jahren, 1911 und 1912, zum Synonym der künstlerischen Avantgarde in Deutschland. Während für die Dresdner Künstlergemeinschaft »Brücke« das Erlebnis exotischer Kunst- und Lebensformen an der Wiege des »Neuen Bildes« steht, wird für die Künstler des »Blauen Reiters« die volkstümliche Kunst des eigenen Kulturraums zum Vorbild. Vor allem die oberbayerische Hinterglasmalerei übt mit ihren einfachen Formen und klaren Farben eine nachhaltige Faszination aus.