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Atlas der Traubensorten

Von Hermann und Rudolph Goethe: »Atlas der für den Weinbau Deutschlands und Österreichs werthvollsten Traubensorten«. Nachdruck der Ausgabe von 1874-76. Mit einem Kommentar von Hans Ambrosi unter Mitarbeit von Joachim Schmid.

26,5 x 34 cm, ca. 90 Seiten mit 30 Farbtafeln, geb.

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Der »Atlas« der Brüder Hermann (1837-1911) und Rudolph Goethe (1843-1911) ist unangefochten die schönste deutschsprachige Publikation ihrer Art. Grafisch grandiose Farbtafeln geben die Sorten in aller Feinheit ihrer Merkmale wieder. Die präzise Sortenbeschreibung folgt dem klassischen Schlüssel: Name, Synonyme, Heimat, allgemeine Eigenschaften des Rebstocks etc. Daß das Werk noch heute in der Ausbildung mit großem Nutzen verwendet wird, bestätigt seine überragende Bedeutung. Der Weinfreund lernt neben »Klassikern« wie Riesling, Silvaner und Blauem Spätburgunder auch Sorten kennen, die teils fast vergessen sind (Gelber Ortlieber), teils selten angebaut werden, aber vorzügliche Weine hervorbringen (Gelber Muskateller). Die Angabe zahlreicher Synonyme erleichtert die Orientierung in den oft nicht einfachen Sortenbenennungen.