Ein Lexikon unseres reichhaltigen Spracherbes: Wer verstehen will, wie Sprache entsteht und sich verändert, der muss zurückschauen auf die Wurzeln. Die deutsche Sprache hat ihre Ursprünge bekanntlich im Indo-Germanischen, gemeinsam mit dem Sanskrit; viele Lehn- und Fremdwörter hat sie sich im Laufe der Jahrtausende auch aus dem Griechischen und aus dem Lateinischen einverleibt. Der Band untersucht deren etymologische Bedeutung, erteilt eine Sachgruppenzuweisung und betreibt Herleitungsforschung für die Begriffe aus der Antike - und das für rund 14.000 lateinische und 15.000 griechische Begriffe. Mit jeweils einer Liste der 100 gängigsten Redewendungen kann so schnell niemand Sie eines Besseren belehren!