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Aufbruch nach Europa. Fünf Jahrhunderte Wien - Brüssel.

Von Sabine Weiss. Graz 2004.

21 x 28 cm, 240 Seiten, 300 teils farb. Abb., geb.

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Mit Österreich begann es: Als die Habsburger durch die Heirat Maximilians mit Maria von Burgund (1477) die reichsten und fortschrittlichsten Länder Europas erwarben, zogen sie sich dadurch die Feindschaft Frankreichs zu, das Burgund als sein Territorium ansah. Weil das »Haus Österreich« Jahrhunderte lang auch die Kaiserwürde innehatte, wurde dieser Konflikt zur deutsch-französischen »Erbfeindschaft«, die erst vor wenigen Jahrzehnten ihr Ende fand. Die Habsburger mussten Burgund an Frankreich abtreten, blieben aber mit einem Teil des burgundischen Erbes, dem heutigen Belgien, eng verbunden. Österreich profitierte davon, viele Kunstwerke kamen durch österreichische Statthalter in Brüssel nach Wien. Die von Kaiser Maximilian I. geschaffene Post verband beide Hauptstädte miteinander. Die intensive Verbindung zwischen Deutschland und Frankreich wurde zur Keimzelle der europäischen Einigung. Österreich trat der europäischen Union 1995 bei. Ein kulturhistorischer Überblick mit Aktualitätsbezug.
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