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Bürgerliches Mäzenatentum im 19. Jahrhundert - Die Förderung öffentlicher Kunstwerke durch den Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen

Von Birgit Biedermann.

22,5 x 30,5 cm, 295 S., 100 Abb., geb.

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Die Monographie stellt in Wort und Bild den 1829 gegründeten Düsseldorfer Kunstverein, der das Vorbild für alle weiteren deutschen Vereine zur Kunstförderung wurde, von der Gründung bis 1900 vor. Grundlage der chronologischen Dokumentation bildet der ausführliche Katalog der 142 geförderten Kunstwerke - darunter Gemälde, Skulpturen, Ausstattungen von Rathäusern und Kirchen, Denkmälern, Wandgemälden in Schlössern, Giebel an öffentlichen Gebäuden, spätnazarenische Altarbilder der Düsseldorfer Schule, Theatervorhänge für Düsseldorf, Elberfeld, Krefeld u.v.a.