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Das Ich und das Es.

Von Sigmund Freud. Wiesbaden 2010.

20,5 x 12,5 cm, 320 S., geb.

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Mit dieser These schockierte Sigmund Freud seine Umgebung, als er die Dynamik des Unbewussten als gesetzmäßig erkannte. Er betrachtete das Seelenleben als einen aus Einzelteilen zusammengesetzten Apparat. Dieser psychische Apparat des Menschen besteht nach Freud im Wesentlichen aus drei Ebenen, die sich in einem steten seelischen Kräftespiel von Trieb und Kontrolle befinden: Das ES ist die älteste psychische Instanz, das Unterbewusste, birgt die ererbten Anlagen, gehorcht dem Lustprinzip und ist gesteuert von den Trieben. Die zweite Instanz, das ICH, ist die bewusste Vermittlungsinstanz zwischen Wünschen des ES sowie den Anforderungen der Umwelt. Das ÜBER-ICH repräsentiert die gesellschaftlich-kulturelle Ebene, die anerzogenen Normen, Verhaltensmuster und auch Moralvorstellungen. Sonderausgabe.