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David Harvey. Siebzehn Widersprüche und das Ende des Kapitalismus.

Berlin 2015.

13,5 x 22 cm, 384 S., geb.

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Gibt es seit dem Ende des Kommunismus wirklich keine echten Alternativen zum Kapitalismus? David Harvey meint: Doch! Man muss allerdings das Wesen des Kapitalismus genau verstehen, um ihn durch einen revolutionären Humanismus ersetzen zu können, in dessen Zentrum nicht das Kapital, sondern der Mensch steht. Konkret untersucht Harvey die Anhäufung von Kapital, das fatale Wachstumscredo, den spekulativen Immobilienmarkt und den Raubbau an der Natur. Er beschreibt jedoch nicht nur Krisen, sondern zeigt auch Chancen auf. Denn gerade die Widersprüche im Kapitalismus können Anfangspunkte für neue politische und kulturelle Bewegungen sein. Die utopische Kraft dafür kommt aus den Städten. Eine fundierte, realitätsnahe Kapitalismuskritik und zugleich ein Manifest des Wandels - geschrieben von einem der führenden Sozialtheoretiker der heutigen Zeit. Ein Buch für alle, die die globalen Machtverhältnisse kritisch sehen und Denker wir Stéphane Hessel, Michael J. Sandel, David Graeber und Thomas Piketty gerne lesen.
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