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David Hume. Vom schwachen Trost der Philosophie.

Essays, Auswahl, Übersetzung und Nachwort von Jens Kulenkampff. L.S.D., Göttingen 2014.

13,5 x 21 cm, 136 S., Lesebändchen, Leinen mit Schutzumschlag.

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Kann Philosophie trösten? Oder gar den Weg zum Glück zeigen? David Hume hat in scharfsinnigen und literarisch erstklassigen Essays darüber nachgedacht. Er analysiert alle seit der Antike überlieferten Rezepte und zieht dabei auch literarisch alle Register: der Ironie, des Witzes und der satirischen Karikatur. Humes Fazit: Einen Königsweg zum Glück gibt es nicht, denn die Menschen sind dafür zu verschieden. Es muss also ein jeder selbst überlegen, prüfen und herausfinden, was er aus welchem philosophischen Ansatz für sich gewinnen kann. Und dazu fordern Humes Essays nicht nur auf, sondern ermutigen auch zu realistischer Sicht und freier Reflexion. Und dieser »schwache« Trost seiner Philosophie ist auch nach über zwei Jahrhunderten noch so frisch wie sein leserzugewandter Stil.
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