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Der Nürnberger Buchhändler Johann Philipp Palm. Ein Opfer napoleonischer Willkür.

Von I. Rackl. Wolfenbüttel 2006.

12 x 19 cm, 280 S., 14 Abb., geb.

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Reprint der Originalausgabe von 1906. Deutschland im Jahre 1806. Die deutschen Staaten waren von Napoleon besiegt und die neuen Landesherren schalteten und walteten wie es ihnen gefiel. Das Volk litt und ächzte unter der napoleonischen Zwangsherrschaft. Johann Philipp Palm Buchhändler in Nürnberg und deutscher Patriot, empfand die Zustände als unerträglich und verlegte in seinem Laden ein anonym verfasstes Schriftstück gegen Napoleon. Dieses rief auch zur Einigkeit der Deutschen auf und trug den Titel »Deutschland in seiner tiefsten Erniedrigung«. Die Franzosen befürchteten Aufruhr und nahmen Palm fest, obwohl dieser bayrischer Staatsbürger war und unter die bayrische Gesetzgebung fiel. Palm wurde nach Braunau am Inn verbracht, wo man das alleinige Sagen hatte. Hier wurde er zum Tode verurteilt und erschossen. Ein Sturm der Empörung ging durch Deutschland. Der mutige Buchhändler wurde zum Sinnbild deutscher Standhaftigkeit und als Nationalheld verehrt.
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