Im Zentrum des Bandes stehen zwei Fragenkomplexe, die in vielfacher Weie systematisch verbunden sind: Worauf basiert unser Wissen um den Tod und inwiefern können wir den eigenen Tod überhaupt begreiflich erfassen? Der Autor geht zahlreichen vielschichtigen Fragen zur Sterblichkeit und zum Prozeß des Sterbens nach und legt in diesem Kontext die Auffassungen verschiedener Philosophien dar. Im letzten Teil des Buches wird die Aussage Epicurs diskutiert, nach welcher der Tod für den Verstorbenen kein Übel darstellt. Ein grundlegendes Buch zu einer der Grundfragen der Menschheit.