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Der Tod in der Welt der Religionen.

Von Hans-Peter Hasenfratz. Darmstadt 2009.

21,5 x 13,5 cm, 144 S., geb.

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Die Frage nach dem Tod und dem Sterben ist allgegenwärtig. Der vorliegende Band vermittelt in allgemeinverständlicher Sprache und mit zahlreichen anschaulichen Beispielen ein eindrückliches Bild davon, wie die verschiedenen Kulturen und Religionen mit Tod und Sterben umgehen, welche Jenseitsvorstellungen, Begräbnisriten oder Trauerrituale sie beispielweise entwickelt haben.Wir alle müssen sterben, deshalb kann keinen Menschen das Thema Tod kalt lassen. Die Frage nach dem Tod und dem Sterben ist also allgegenwärtig. Umso wichtiger ist es, über die theologischen Fragen informiert zu sein, die sich mit dem Ende des Lebens verbinden und sich ein Bild davon zu machen, wie andere Kulturen und Religionen mit dieser existentiellen Sache umgehen. Der Band des renommierten Religionswissenschaftlers Hasenfratz greift alle wichtigen Fragestellungen allgemeinverständlich und interreligiös auf: Welche Vorstellungen vom Jenseits gibt es und wie bereiten sich die Gläubigen auf ihre Existenz nach dem Tod vor? Welche Riten haben die Glaubensgemeinschaften entwickelt, um der Tatsache des Todes gerecht zu werden, das Leid zu bewältigen? All diese Fragen werden in populärem Duktus und ohne fachwissenschaftliche Diskurse dargestellt. Die volkskundliche und historische Schwerpunktsetzung mit zahlreichen Beispielen verleiht dem Band besondere Farbigkeit.