So nuanciert wie fesselnd beschreibt Ronald Syme den blutigen Kampf um die Macht, den die herrschende Oligarchie im Rom der Jahre 60 v.Chr. bis 14 n.Chr. führt. An seinem Ende stand die Machtergreifung des Augustus und der Untergang der Republik. Dieses »meistgelesene Buch über die römische Geschichte im 20. Jahrhundert« (A.R. Birley) wird hier zum ersten Mal auf Deutsch in einer gründlich revidierten und vollständigen Fassung vorgelegt. »Ein geniales Buch.« Manfred Fuhrmann, FAZ. »Ein Meisterwerk der Geschichtsschreibung und Literatur.« Karl Christ, Marburg. »Die beste erzählerische Darstellung des Untergangs der römischen Republik.« Peter Brunt, Oxford. »Ronald Syme ist der Kaiser der römischen Geschichtsschreibung.« Fergus Miller, Oxford.