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Dreckige Spaghetti. Die glorreiche Geschichte des Italowestern.

Von Uwe Killing. Höfen 2012.

30 x 21 cm, 256 S., zahlr. meist farb. Abb., mit Poster u. Beiheft (»Der illustrierte Filmkurier«), geb.

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Von Leone bis Tarantino: Der glorreiche Italo-Western als Breitwand-Kinobuch. »Das Surreale, das Opernhafte, das Brutale und dieser männliche Humor, all das fasziniert mich am Spaghetti-Western«, sagt Quentin Tarantino. Hollywoods Pulp-Fiction-König hat mit »Django Unchained« eine starbesetzte Hommage an das legendäre Filmgenre der Sechziger und Siebziger Jahre gedreht. Tarantino und seine Schauspieler Leonardo Di Caprio, Jamie Foxx und Christoph Waltz zeigen damit: Die Faszination für den extravaganten Inszenierungs-Stil großer Regisseure wie Sergio Leone und Sergio Corbucci, für den Sound Ennio Morricones und für Kino-Ikonen wie Clint Eastwood oder Franco Nero ist ungebrochen. »Dreckige Spaghetti«, ein Buch im groß angelegten Breitwandformat, ist die richtige Einstimmung zum Thema. Es blättert die glorreiche Geschichte des Italo-Western auf, der von 1964 bis Mitte der Siebziger Jahre rund 500 Filme hervorgebracht hat. Dabei stand für den Autor Uwe Killing weder die lexikalische Aufarbeitung noch eine nostalgische Rückschau im Vordergrund: »Das Buch ist in der Gegenwart verankert. Es möchte auf ein Genre blicken, das die Pop-Kultur und die damit verbundenen Mythen stark geprägt hat.« Killing hat Magazine wie MAX und FHM als Chefredakteur geleitet und arbeitet heute als freier Kulturjournalist. »Dreckige Spaghetti« ist angelegt als 256 Seiten starkes Lese- und Blättervergnügen, bei dem die Blickwinkel ähnlich oft wechseln wie bei den experimentierfreudigen Regie-Großmeistern des Italo-Western. Lebendig erzählte Porträts und Berichte über die Entstehung des »Spaghetti-Stils« werden immer wieder von opulenten Bilderfolgen unterbrochen. Es sind die Stars des Genre - von Henry Fonda bis Claudia Cardinale, von Klaus Kinski bis Lee van Cleef -, die neu und überraschend inszeniert werden. Zudem gibt es ausreichend Gelegenheit, verschollene Momente und echte Raritäten zu entdecken - wie beispielsweise die junge Iris Berben als feurige Rebellin oder den Schurken-Darsteller, der am häufigsten sterben musste.
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