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Giorgio Vasari. Das Leben des Francesco Salviati und des Christofano Gherardi.

Hg. Alessandro Nova u.a. Berlin 2009.

256 S., zahlr. farbige Abb., pb.

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Francesco de« Rossi, genannt Salviati war ein langjähriger Freund Vasaris. Seine Lebensbeschreibung gerät zur literarischen Selbstdarstellung Vasaris, der seine eigene Entwicklung in der des Freundes spiegelt: Während Salviati zunächst den Beruf seines Vaters, eines Samtwebers, erlernt, kommt Vasari in jungen Jahren in den Genuss einer humanistischen Bildung. In Florenz schuf Salviati unter anderem die Fresken für Cosimo I. de« Medici in der Sala dell« Udienza des Palazzo Vecchio. Cristofano Gherardi war jahrelang Mitarbeiter Vasaris und der einzige unter seinen zahlreichen Assistenten, dem er eine eigene Künstlervita gewidmet hat. Sie gibt Vasari die Gelegenheit, seine Rolle als Leiter einer Künstlerwerkstatt zu betonen. Dem Maler selbst werden ein skurriles Wesen und eine gewisse Exzentrik nachgesagt, und im Gegensatz zu Vasari nahm er auf die Hofetikette keinerlei Rücksicht.
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