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Hanna Berger. Spuren einer Tänzerin im Widerstand.

Von Andrea Amort. Wien 2010.

17 x 24,5 cm, 184 Seiten, geb.

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Auf der Suche nach den Spuren der Tänzerin, Choreografin, Widerstandskämpferin und idealistischen Kommunistin Hanna Berger (Wien 1900 - Ost-Berlin 1962). Im Berlin der 1930er Jahre künstlerisch geprägt, muss Berger 1937 aus Deutschland flüchten. 1942 wird sie im Zuge der Gestapo-Aktion Rote Kapelle verhaftet. Im Nachkriegs-Wien am Wiederaufbau mit einem heute legendären Kindertheater beteiligt, gerät Berger in den 1950er Jahren zunehmend zwischen die politischen und künstlerischen Fronten. Ein kämpferisches, vielseitiges und sehr intensives Leben, an dem Künstler wie Fritz Cremer, Paul Kont, Walter Felsenstein und Marcel Marceau Anteil hatten.
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