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Hitlers Spionin - Das Leben der Stephanie von Hohenlohe.

Von Martha Schad.

13,5 x 21,5 cm, 240 S., 16 s/w-Abb., geb.

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Ein Mädchen will nach oben: Stephanie Richter, eine junge Wienerin aus einfachen Verhältnissen, wird durch Heirat eine Prinzessin von Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst. Voller politischer Intrigen führt sie ihr Weg zu Männern wie dem persönlichen Adjutanten Hitlers, Fritz Wiedemann, und Außenminister von Ribbentrop. Es gelingt ihr, trotz ihrer jüdischen Herkunft, in Hitlers unmittelbare Nähe zu kommen, der sie seine »liebe Prinzessin« nennt. Für ihn spielt sie ihre internationalen Beziehungen aus, vor allem zu hochrangigen Nazi-Sympathisanten in England. Sie geht 1940 in die USA und gewinnt auch dort Kontakte zu höchsten politischen Kreisen, wird aber dennoch als deutsche Spionin interniert. In der Nachkriegszeit gelingt es ihr, erneut in Deutschland Fuß zu fassen und unter Henri Nannen als Journalistin zu arbeiten. Martha Schad schildert den Lebensweg einer Frau, die mit unbedingtem Erfolgswillen einer Frau, die mit unbedingtem Erfolgswillen und skrupellosem politischem Opportunismus eine beispiellose Karriere machte.