Kulturhistorisch interessante Publikation zur volkskundlichen Nahrungsforschung am Beispiel des Kaffees, der Deutschen liebstes Getränk und ein Handelsprodukt mit signifikanten Modalitäten. Es ist die Rede von Überproduktion und Fairem Handel, von Brennern und Mühlen, von Surrogaten und von Kaffeepause - insgesamt ein erkenntnisreicher kulturhistorischer Abriss mit einem soliden Abbildungsteil. Nicht nur für Kaffeetanten und Genießer!