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Keynes. Ein Sachcomic.

Von Peter Pugh, Chris Garratt. Mülheim an der Ruhr 2012.

12,5 x 18 cm, 176 Seiten, zahlr. Abb., pb.

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Nach der keynesianischen Theorie kann der Staat in wirtschaftlichen Krisenzeiten durch kluge Investitionen Arbeitsplätze und Nachfrage schaffen. Es entsteht neuer Wohlstand. Mit dieser Initialzündung wird die Sache zum Selbstläufer: Die Steuereinnahmen steigen, so dass der Staat seine Schulden nach kurzer Zeit wieder zurückzahlen könnte. Im Zentrum seiner Veröffentlichungen steht immer wieder die Frage, wie der Kapitalismus gezähmt werden kann. Darüber allerdings wird bis heute erbittert gestritten. Keynes selbst war eine schillernde Persönlichkeit, homosexuell aber mit einer russischen Ballerina verheiratet; kein kalter, reicher Rechner sondern ein Kunstliebhaber, in Gesellschaften geschätzt. Für alle, die Keynes und seine Theorien ein wenig näher kennenlernen wollen, ist dieses Buch der richtige Einstieg.
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