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Leipzigs alter jüdischer Friedhof im Johannistal.

Von Katrin Löffler. Leipzig 2022.

15 x 23 cm, 128 S., 80 Abb., pb.

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1937 wurde der älteste jüdische Friedhof von Leipzig zwangsweise eingeebnet - ein unersetzbarer kultureller und stadtgeschichtlicher Verlust. Nur siebzehn Grabsteine blieben erhalten; seitdem befinden sie sich auf dem Neuen Israelitischen Friedhof. Der weitgehend vergessene Friedhof bezeugt eindrücklich, wie spezifisch und einzigartig die Geschichte der Leipziger Juden durch die Messe geprägt war. Er entstand 1814 auf Initiative von Messjuden aus dem galizischen Brody, lange bevor sich in Leipzig eine jüdische Gemeinde gründen durfte. Die meisten der bis 1864 hier bestatteten Personen stammten aus dem ost- und südosteuropäischen Raum von Wilna bis Shklow und Jassy, sie kamen aber auch als Messebesucher aus Amsterdam, Birmingham oder Paris. Die profund erzählte Geschichte des Friedhofs, der sich im Johannistal befand, ist nicht zuletzt ein Denkmal für die Menschen, die an diesem Ort bestattet waren und deren Namen nunmehr wieder gegenwärtig sind.
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