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Ludwig Justi. Schule des Sehens.

Von Peter Betthausen. Berlin 2010.

288 S., Abb., geb.

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Als Direktor der Berliner Nationalgalerie (1909-1933) und später als Generaldirektor der Staatlichen Museen zu Berlin in der DDR (1946-1957) stand Justi immer etwas im Schatten bekannterer Kollegen und Vorgänger wie Wilhelm von Bode und Hugo von Tschudi. Dabei waren die mit seinen Amtszeiten verbundenen Verdienste um die Berliner Sammlungen und sein Einsatz für die moderne expressionistische Kunst mindestens genauso spektakulär. In der Weimarer Republik baute Justi die Nationalgalerie zu einer in vieler Hinsicht führenden Institution unter den Kunstsammlungen der Republik aus und spielte nach dem Zweiten Weltkrieg eine zentrale Rolle beim Neuanfang der Berliner Kunstmuseen im Ostteil der Stadt. Seine Gestaltung der Neuen Abteilung der Nationalgalerie im Kronprinzenpalais 1919 und sein Bemühen um die Vermittlung der künstlerischen Avantgarde, vornehmlich des deutschen Expressionismus, sind kaum hoch genug zu würdigen. Peter Betthausen, der letzte Direktor der Nationalgalerie-Ost, hat mit dieser spannend zu lesenden Biografie eine Hommage an den bedeutenden Kunsthistoriker und Museumsmann verfasst. (Matthes & Seitz).
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