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Macht zeigen. Kunst als Herrschaftsstrategie.

Hg. Wolfgang Ullrich. Katalog, Deutsches Historisches Museum Berlin 2010.

21 x 28 cm, 224 Seiten, 330 farb. Abb., pb.

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Seit einigen Jahrzehnten macht moderne Kunst eine erstaunliche Karriere als Statussymbol. Unternehmer und Manager lassen sich gerne mit Gemälden oder Skulpturen fotografieren, viele Politiker treten als Freunde der Kunst auf. Zu bemerken ist jedoch auch ein deutscher »Sonderweg«: In kaum einem anderen Land wird Macht so oft mit moderner Kunst repräsentiert. Das ist nicht zuletzt eine Folge des Nationalsozialismus. Da durch ihn viele Repräsentationsformen belastet waren, brauchte man Ersatz zur Selbstdarstellung. Seit jeher hat Kunst wichtige Aufgaben zu erfüllen, in erster Linie die Stellung von Mächtigen zu rechtfertigen, zu unterstreichen oder gar zu steigern. Stets hat sie ihren Platz an den Schaltzentralen der Macht. Sie schmückt die Personen, auf die sich die Aufmerksamkeit der Massenmedien richtet. Sie adelt die Sieger der Gesellschaft. Ein aufschlussreiches Wiedersehen mit bekannten Gesichtern und berühmten Kunstwerken.
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