Die Ereignisse vom 11. September 2001 in New York bilden Hintergrund für eine Serie von Essays, die die Reaktion von Städten, z.B. Lissabon, Chicago, Hiroshima, Berlin - zu unterschiedlichen Zeiten auf von Menschen verursachte Katastrophen oder Naturgewalten ergründen. Wie sind Städte sowohl physisch wie psychisch mit den verheerenden Veränderungen in ihrer urbanen Form umgegangen? Wie haben sie ihrer Verluste gedacht, und wie haben sie sich ihre Zukunft vorgestellt? Welche Auswirkungen hatten diese Bemühungen, sowohl kurz- wie langfristig, auf die Neuerschaffung der Stadt? Und welche Rückschlüsse lassen sich daraus aktuell für New York ableiten? Englische Originalausgabe.