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Pecunia non olet. Die Wirtschaft der antiken Welt.

Von Ullrich Fellmeth.

24 x 16,5 cm, ca. 192 S., geb.

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Warum verachtete Odysseus den Handel? Wie kamen römische Senatoren zu ihrem Vermögen? Wie konnten antike Großstädte mit dem Nötigsten versorgt werden? Die antiken Quellen äußern sich meist ablehnend oder geringschätzig über wirtschaftliches Tun, sofern sie ökonomische Zusammenhänge überhaupt zur Kenntnis nehmen. In der modernen Forschung hat dies vielfach zu der Vorstellung geführt, Wirtschaft habe es als eigenständigen Bereich des menschlichen Lebens in der Antike gar nicht gegeben. Ulrich Fellmeth bietet erstmals einen kompakten Überblick über die Wirtschaft der klassischen Antike - von der archaischen Zeit Griechenlands bis in die Spätantike.