Zu allen Zeiten gab es eine bestimmte Vorstellung von der Schönheit der Frau. Was schön ist und warum, wie sich Schönheit durch kleine Hilfsmittel steigern ließ, welche Haarfrisuren wann »à la mode« waren, warum sich Frauen mit Puder die Haut ruinierten oder mit Lippenstift zu neuem Selbstbewußtsein gelangten, erklärt die Kunsthistorikerin Karin Sagner auf unterhaltsame und kenntnisreiche Weise. Mit Gemälden schöner Frauen von den großen Künstlern aller Epochen, wie z.B. Botticelli, Cranach, Rubens, Ghirlandaio, Courbet, Manet, u.a. Schönheitsrezepturen im Anhang.