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Soll und Haben. Die doppelte Buchführung und die Entstehung des modernen Kapitalismus.

Von Jane Gleeson-White. Stuttgart 2015.

13,5 x 21 cm, 380 Seiten, geb.

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Wie konnte es passieren, dass wir uns von Zahlen beherrschen lassen? Sie bestimmen das Handeln unserer Regierungen und Volkswirtschaften - aber wo kommen sie her, und wie konnten sie so mächtig werden? Erst die doppelte Buchführung als Grundlage der Finanzbuchhaltung ermöglichte die wirtschaftlich-kulturelle Blüte der Renaissance und begründete zugleich eine neue wissenschaftliche Weltsicht und schließlich den Kapitalismus unserer Tage. Erst aus ihr entwickelte sich die Möglichkeit, ganze Staaten zu bewerten. Die Autorin zeigt, wie sehr die doppelte Buchführung - also dem Erfassen jedes Geschäftsvorganges in zweifacher Weise - seit 500 Jahren unser Denken weit über ökonomisches Handeln hinaus prägt. Diese Entwicklung ist fatal, weil wir die wahren Gesamtkosten - inklusive Zerstörung unserer Umwelt und soziale Kosten - nicht in unser Handeln mit einbeziehen. Aktuelle Wirtschaftsgeschichte, spannend erzählt: Ein Plädoyer für ein neues Denken!
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