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Theo Lingen. Das Spiel mit der Maske.

Von Rolf Aurich u.a. Berlin 2008.

400 S., 50 Abb., geb.

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Er galt als »Knallcharge« und brillierte in unzähligen komischen Rollen neben Hans Moser und Heinz Rühmann. 1929 wurde Theo Lingen für die Leinwand entdeckt und schrieb mit seinen Rollen in Fritz Langs »M«, »Das Testament des Dr. Mabuse« oder Bolvarys »Rosen in Tirol« Filmgeschichte. Diese Biographie, mit der die Autoren eine grundlegende Quellenarbeit leisten, stellt erstmals Theo Lingens Lebensumstände im Dritten Reich dar, seine Hilfe für NS-Verfolgte und sein Verhältnis zu Emigranten wie Fritz Kortner und Bertolt Brecht, mit dessen erster Ehefrau Marianne Zoff Lingen verheiratet war. Die Biographie zeichnet so ein neues Bild des Schauspielers.