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Thomas Mann. Lübeck als geistige Lebensform.

Hg. Peter Walther. Mit historischen Farbaufnahmen von Julius Hollos. Potsdam 2005.

17 x 20 cm, 120 S., zahlr. farb. Abb., pb.

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Thomas Mann wurde 1875 in Lübeck geboren und wohnte seit 1894 in München. 1933 verließ er Deutschland und lebte zuerst in der Schweiz am Zürichsee, dann in den Vereinigten Staaten, wo er 1938 eine Professur an der Universität in Princeton annahm. Später hatte er seinen Wohnsitz in Kalifornien, danach wieder in der Schweiz. Er starb in Zürich am 12. August 1955. Thomas Mann zählt zu den bedeutendsten Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. Mit ihm erreichte der moderne deutsche Roman den Anschluss an die Weltliteratur. Manns umfangreiches und vielschichtiges Werk hat eine weltweit kaum zu übertreffende positive Resonanz gefunden. Für seinen ersten großen Roman »Die Buddenbrooks« erhielt er 1929 den Nobelpreis für Literatur. Das vorliegende Buch macht Manns Vortrag »Lübeck als geistige Lebensform« von 1926 zugänglich und stellt seine Heimatstadt in diesem Zusammenhang ausführlich vor, auch anhand des eigenen Werks. Eine Zeitreise und Spurensuche, die vor allem auch durch die zahlreichen historischen Farbaufnahmen Lübecks von Julius Hollos aus dem Jahre 1928 begeistert. Eine wunderschöne Reminiszens an das alte Lübeck und an Thomas Mann!
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