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Tod und Gnade. Die Todesstrafe in Bayern im 19. Jahrhundert

Von Petra Overath. Köln 2001.

16 x 23,5 cm, 288 S., geb.

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Seit dem späten 18. Jahrhundert diskutierten Philosophen, Juristen und Theologen in Deutschland über die Todesstrafe, wobei das zentrale Argument des Rechts auf Leben vielfach der Legitimierung der Todesstrafe diente. Dies nahm im frühen 19. Jahrhundert der Kritik an der Todesstrafe die Schärfe und spielte bei rechtspolitischen Entscheidungen der Einzelstaaten - wie hier im Beispiel Bayern - eine zentrale Rolle. Die Studie untersucht in komplexer Weise die Entwicklung der Todesstrafe und ihres Rechtsumfelds in Bayern, wobei die Meinungen von Staatsdienern, Todeskandidaten, Wissenschaftlern sowie der Bevölkerung deutlich werden.
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