Flurdenkmale als Geschichtsquelle alter bäuerlicher Kulturlandschaften von 1400-1920. Umfangreiche Kulturgeschichte und reich illustrierte Dokumentation über Flurdenkmale im Laufe der Jahrhunderte. Am Beispiel der Region Oberbayern wird die Vielfalt und Vieldeutigkeit der Flurdenkmale als echte Zeugnisse des menschlichen Lebens dargestellt. Zum Gesamtbild der abendländischen Kulturlandschaft gehörten nicht nur die Kirchenbauten mit dem Reichtum ihrer Stilformen, sondern auch die Flurdenkmale wie z.B. einfache Feldkreuze und Marterln, Bildstöcke, Sühnenkreuze, Grenzsteine, Totenleuchten u.v.a.m. Sie alle sind bleibende Erinnerung an Jahrhunderte alte Bräuche.