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We are ugly but we have the music. Eine ungewöhnliche Spurensuche in Sachen jüdischer Erfahrung und Subkultur.

Herausgegeben von Jonas Engelmann u.a. Mainz 2012.

14 x 19,5 cm, 288 S., mit s/w-Abb., pb.

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Zwischen Leonard Cohen, der Ende der 1960er in seiner Hommage an das legendäre Chelsea Hotel Janis Joplin »We are ugly but we have the music« in den Mund legte, und der Suche von DJ Shantel nach den Verbindungen des jüdischen Gangstertums und der Musikgeschichte, wie er sie 2011 auf seiner CD »Kosher Nostra« präsentiert, liegen etwa vierzig Jahre, in denen jüdische Künstler in die Popkultur eingegriffen haben. Manchmal offen und direkt, oftmals verschlüsselt und verborgen. Diese jüdischen Spuren in der Sub- und Popkultur zu benennen und zu würdigen, haben sich die Herausgeber und AutorInnen angenommen. Im Buch kommen Journalisten, Wissenschaftler, Musiker und Künstler aus aller Welt zu Wort, die sich mit dem Wechselverhältnis von jüdischer Identität und subkulturellen Strategien beschäftigen. Das Themenspektrum reicht dabei von John Zorns Konzept der »Radical Jewish Culture« über jüdische Subkulturen Osteuropas und Klezmer-Einflüsse auf den kanadischen Postpunk bis hin zur Geschichte von popkulturellen Gegenkulturen in Israel. Mit Beiträgen von Avi Pitchon, Caspar Battegay, Alexander Pehlemann, Klaus Walter, Thomas Meinecke, Frank Apunkt Schneider, Lea Wohl u.v.a. Das Buch stellt den Auftakt einer Schriftenreihe zu »Jüdischen Rebellen und subkulturellen Strategien« dar.
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