Die einzigartige Monographie über den bedeutenden Künstler des Realismus Max Liebermann, früh als »Armeleute-Maler« verschrien, später als großbürgerlich und »artfremd« diffamiert. Der renommierte Kunsthistoriker Busch beleuchtet seine imponierende Leistung vom berlinischen Erbe über die Studiezeit in Weimar und Paris, die Münchener Jahre, das entscheidende Erlebnis Hollands, die Berliner Secession zu »neuer Weltsicht« bis zum letzten Gipfel des Saubruch-Bildnisses. Die wichtigsten Bilder des großartigen Künstlers auf 49 farbgetreuen Tafeln, zahlreichen Vergleichsabbildungen, Skizzen und Zeichnungen.