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Monika Grzymala. Raumzeichnung.

Von Catherine de Zegher, Reinhard Ermen u.a. Berlin 2016.

21,5 x 26,5 cm, 136 S., 109 Abb., geb.

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Monika Grzymala (Jg. 1970) begann ihre künstlerische Ausbildung als Steinbildhauerin und Restauratorin, danach studierte sie bildende Kunst an den Kunsthochschulen in Karlsruhe, Kassel und Hamburg. Die in Berlin lebende Installationskünstlerin beschreibt ihre Arbeiten meist als »Raumzeichnungen« und zeigte ihre Werke in zahlreichen internationalen Gruppen- und Einzelausstellungen, unter anderem im Museum of Modern Art in New York, in der Hamburger Kunsthalle, in der Fabrica in Brighton, in der Albertina in Wien und zuletzt im Reykjavík Art Museum. Grzymala selbst betrachtet Zeichnung als von der Hand geführtes Denken und physische Linie im Begriff des Werdens, wobei die Raumzeichnung eine in die Architektur hineinspielende Geste repräsentiert und damit die bildhauerische Denkweise, das »Körperdenken« der Installationskünstlerin auf einzigartige Weise sichtbar werden lässt. Wie eindrücklich dies erlebbar ist, zeigt diese Monografie. (Text dt., engl.)