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Valentin Hauri. No Place but the One.

Katalog, Museum zu Allerheiligen, Schaffhausen 2012.

20,5x 23,5 cm, 208 S., 152 Abb., geheftet mit Leinenschuber.

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Die Gemälde von Valentin Hauri ( Jg.1954 in Baden) entstehen seit 1994 »alla prima«, also in einem Arbeitsgang, ohne Korrekturen oder Übermalungen. Was nach ihrer Vollendung dem Auge des Künstlers nicht standhält, wird verworfen und aussortiert. Inspiriert wird er häufig von der Art brut oder »Outsider Art«, deren Authentizität Hauri fasziniert. Nicht zuletzt wegen dieser Vorlagen lässt sich über die Bedeutung der Zeichen auf seinen Bildern trefflich streiten. Mit kunsthistorischen Strategien allein lassen sich diese Werke nicht erfassen, Emotion und Intuition sind gefragt. No Place but the One mit Texten von Konrad Bitterli, Daniel Morgenthaler und Markus Stegmann kombiniert sechs Bildstrecken mit Malereien aus den letzten zehn Jahren und zwei Zusammenstellungen neuerer Zeichnungen. (Text de., engl.)