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Carl Oesterley. Briefe aus Italien 1826-1828.

Hg. Hermann Zschoche. Frankfurt/M. 2011.

20 x 24 cm, 127 Seiten, 115 meist farb. Abb., pb.

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»Gegen eine Italienerin sind alle deutschen Mädchen Schlafmützen« - so der Maler Carl Oesterley an seinen Bruder 1828, und wir können davon ausgehen, dass er auf seiner Wanderschaft durch Italien sich nicht allein für die Kunst interessierte. Der hübsch illustrierte Band sind seine kurzweiligen Reisebeschreibungen in Briefform, welche er an seine Familie schickte. Oesterley beschreibt seien Begegnungen mit Einheimischen und mit Künstlerkollegen, und dies auf sehr unterhaltsame wie erhellende Weise! Auch der eigene Anspruch, das Gesehene in Kunst zu verarbeiten, kommt nicht zu kurz. Die italienische Jahre sollten seine Schlüsseljahre werden.