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Venezianische Buchkultur - Bücher, Buchhändler und Leser in der Frührenaissance

Von Anselm Fremmer

544 S., geb.

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Bereits vor der Etablierung des Druckwesens spielte das Buch in verschiedenen Lebensbereichen eine Rolle. Doch wer las? Und mit welchem Interesse wurde die Lektüre ausgewählt? Wie waren Bücher gestaltet und wie wurden sie aufbewahrt und gesammelt? Der Autor geht diesen Fragen am Beispiel der Republik Venedig des 14. und 15. Jahrhunderts nach. Anhand von Testamenten, Inventaren und Briefen sowie unter Einbeziehung zeitgenössischer Lektüreideale zeichnet er ein umfassendes Bild der Lese- und Lebenskultur in der Frührenaissance. Deutlich wird die zunehmende Vielfalt des Lesens und des Lektüreangebots.