Katalog, Karlsruhe 1996. Die Zarin Katharina II. setzte 1769 mit dem Erwerb des Kunstbesitzes des Grafen Heinrich von Brühl aus Dresden den Grundstein und konnte bald darauf eine große französische Privatsammlung erwerben. Die vorgelegte Auswahl von 30 Gemälden und über 80 Zeichnungen und Aquarellen aus der Eremitage vermittelt ein facettenreiches Bild einer der glanzvollsten Epochen der europäischen Kunst. Die Gemälde Watteaus, Chardins und Fragonards stehen dabei im Mittelpunkt.