»Baselitz lenkt unser Interesse auf das, was für seine Malerei wichtig ist. Er erlaubt uns nicht, die Dinge so zu sehen wie wir es gerne täten. Er will, daß wir die Bilder in der Art sehen, wie sie gemalt werden, »in einer großen Willensanstrengung«. Ohne die Illusion der Zeit, ohne Erläuterung und ohne Handlung entdecken wir, »daß die Erklärung jedes Pinselstrichs aus dem Bild selbst heraus verständlich wird.« (Barry Barker)