0 0

Bernhard Luginbühl. jeantinguelytagebuchnotizen No 2. - Zeugnis einer fruchtbaren und tiefen Künstlerfreundschaft.

Katalog, Basel 2003.

16 x 22 cm, 712 S., über 400 Abb., pb.

Preis inkl. MwSt zzgl. Versandkosten
* aufgehobener gebundener Ladenpreis

Ausverkauft
Versand-Nr. 250902
geb. = fester Einband; pb. = Paperback-Ausgabe;
Tb. = Taschenbuch; Sonderausgabe = Ausstattung einfacher, evtl. Vergleichspreis nennt die gebundene Ausgabe


Die »jeantinguelytagebuchnotizen« sind Bernhard Luginbühl »aus dem ärmel gefallen ins tagebuch ohne hintergrund, die tagesaufzeichnungen zu veröffentlichen«. Luginbühl lernte Tinguely 1957 in Bern kennen. Der Metallkünstler Tinguely »vergaffte sich in seinen Schrott«, wie Luginbühl in seinen Notizen festhält. Tinguely war es auch, der Bernhard Luginbühls Eisenfiguren nach Paris brachte. Dies war der Anfang einer jahrzehntelangen, sich gegenseitig befruchtenden Künstlerfreundschaft, an der wir durch die reich bebilderten persönlichen Tagebuchnotizen Bernhard Luginbühls teilhaben können.