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David Smith. Cubes and Anarchy.

Von Carol Eliel u.a. Katalogbuch Los Angeles 2011.

23 x 26,5 cm, 176 S., 150 Abb., davon 90 farbig, geb.

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Versand-Nr. 507539
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Obwohl David Smith (1906-1965) als einer der wichtigsten amerikanischen Bildhauer des 20. Jahrhunderts gilt, betrachtete er sich selbst vor allem als Teil der Arbeiterklasse. Beeinflusst von Picasso und Julio Gonzalez begann Smith schon in den frühen 30er Jahren damit, Stahlplastiken anzufertigen und freundete sich mit seinen Weggefährten Jackson Pollock, Arshile Gorky und Willem de Kooning an. Vor und während des 2. Weltkriegs arbeitete er als Schweißer. Wie sich diese beiden disparaten Welten - Kunst und Working Class - im Leben und Werk Smiths trafen, untersucht dieses Buch. Es beschäftigt sich vor allem mit den geometrischen Formen in seinen Skulpturen, vor allem in der berühmten »Kubi«-Serie. Die Geometrie ist nach Auffassung der Autoren die formale wie thematische Klammer im Werk von Smith. Auch wird der Frage nachgegangen, wie sehr Smith sein Leben lang an die Utopien der Avantgarden glaubte und auf welche Weise dies seine eigene künstlerische Identität durchdrang. Zu entdecken sind mehr als 50 Skulpturen, dazu Zeichnungen, Gemälde und Fotografien aus dem vielfältigen Oeuvre des Künstlers. (Text englisch)