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DDR und documenta. Kunst im deutsch-deutschen Widerspruch

Von Gisela Schirmer. Berlin 2005.

13,5 x 20 cm, 150 S., 15 Abb., pb.

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Hat sich die documenta-Leitung von der DDR erpressen lassen? Die bedeutendste Begegnung von Ost- und West-Kunst auf der documenta 6 von 1977 ist ins Zwielicht geraten. Gisela Schirmer beschreibt die historischen Abläufe und die Ursachen von Fiktionen und Legendenbildung, die bis in die Gegenwart anhält. Ihre umfangreiche Recherche gibt überraschende Aufschlüsse über den kompliziierten Kulturaustausch und gewährt neue Einblicke in die Mechanismen der Kunstbetriebe in den jeweiligen Systemen.