Hg. von Dieter Brusberg. Mit Texten von Dieter Hacker, Eberhard Roters, Herbert König. »Die Bedrohung, die Angst, das Dunkel, die Einsamkeit, das Licht, das Zwielicht, die leibhafte, bewußtseinsmäßige und traumhafte Existenz des Menschen, die Bangigkeit und deren Aufhebung im Bei-sich-selbst-sein, die Schwere deren Aufhebung in der Leichtigkeit, das sind die Stichworte zur Charakterisierung von Hackers künstlerischer Individualität. Denn der Eigenschwere des Bildes entspricht immer auch deren Aufhebung in der Eigenlichtigkeit. Darin liegt die Besonderheit von Hackers Kunst.« ((Eberhard Roters)